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Das Wörterbuch beschreibt die Passion als eine starke, leidenschaftliche Neigung zu etwas, die Obsession als eine mit einer bestimmten Furcht verbundene Zwangsvor-stellung oder -handlung.
Die Ausstellung zeigt Positionen im Spannungsfeld der beiden Begriffe und geht unter anderem den Fragen nach, wo die Grenze verläuft und ab wann etwas zu einem Zwang wird.
Gezeigt werden Arbeiten von Miss Batemann, Richard Buckminster-Fuller, Mariano Rinaldi Goňi, Joern Grothkopp, Allen Jones, MK Kähne, To Kühne, Hermann Nitsch, André Wagner und Günter Zint.