ORTEN EINE NEUE BEDEUTUNG GEBEN, INDEM MAN SIE STUNDENLANG BELICHTET.

Für André Wagner hat seine Fotografie viel mit Malerei zu tun. „Fotografie bedeutet, mit Licht zu zeichnen“, hat der Künstler einmal gesagt. „Da hat man ein Blatt Papier, auf das man seine Fantasien malt.“ Die Nacht sei wie ein weißes Blatt, nur eben dunkel, „und ich zeichne drauf“.

Claudia de Bruyns Projekte „sind das Ergebnis einer ganzheitlichen Auseinandersetzung mit Raum in seinen disziplinübergreifenden Gestaltungsfragen.“
Die Architektin und Innenarchitektin gestaltete das Interieur des Boston Consulting Group Sitzes im Düsseldorfer Landmark Building ‚Stadttor’ nahe des Medienhafens. Im 19. Stock überblickt die weltbekannte Beratungsagentur nicht nur das Hafengelände und den Rhein, sondern auch die Stadt Düsseldorf mit all ihrem geschäftigen Treiben.

FERTIGUNG MEINER HOCHWERTIGEN BILDERRAHMEN

Ich bin seit vielen Jahren ein treuer Kunde von Bilderrahmen Neumann. Nun hatte ich das Vergnügen, eine komplette Produktion von hochwertigen Bilderrahmen künstlerisch zu dokumentieren.

Ein Text vom Fotografen und Kurator Mindaugas Kavaliauskas aus Litauen geschrieben für meine Monografie "Visions of Time".

In André Wagners Serie „Romance of Elements“ trifft im Kontext zeitgenössischer Fotografie Schlichtheit auf Komplexität. Auf den ersten Blick zeigen die Arbeiten beschauliche Naturlandschaften.

Viele von meine Fotoserien wurden im Ausland aufgenommen, weit weg von meinem Heimatland Deutschland.

Fotografie ist wie ein Fenster zum Ort der Aufnahme. Und genauso sollte sie auch mit Bedacht in den Raum gesetzt werden. Darüber hinaus kann Fotografie als Kunst im Raum aber noch mehr:

Das Alexander-Haus (auch Sommerhaus Alexander) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am Ufer des Groß Glienicker Sees.

Mit meinem Freund Tilo Seidel war ich 2016 für einige Wochen in Japan, um an meiner Serie “The Big Wave” zuarbeiten. Tilo schreibt hier etwas über unsere gemeinsame Zeit und über unsere Erlebnisse.