Die Einbindung in fachliche Netzwerke ist für meine Arbeit essenziell: Sie schafft Resonanzräume, in denen künstlerische Praxis, Theorie und kollegialer Austausch einander wechselseitig befruchten.

  • Brandenburgischer Verband Bildender Künstler (BVBK)
    Seit 2024 nutze ich das Forum des BVBK, um Positionen der zeitgenössischen Fotografie im Dialog mit Malerei, Skulptur und neuen Medien zu verhandeln. Hier entstehen Kooperationen, die regionale Themen in einen internationalen Kontext stellen.

  • Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh)
    Die Mitgliedschaft seit 2020 erweitert meine künstlerische Forschung um medienwissenschaftliche Diskurse. Symposien und Publikationen der DGPh bieten kritische Impulse, die meine Überlegungen zu Authentizität, Wahrnehmung und technologischer Innovation vertiefen.

  • Neues Atelierhaus Panzerhalle, Potsdam
    Bereits seit 2017 arbeite ich in diesem denkmalgeschützten Areal Seite an Seite mit Kolleg:innen aus unterschiedlichen Kunstsparten. Das interdisziplinäre Umfeld fördert experimentelle Prozesse – vom großformatigen Print bis zur installativen Intervention im Raum.

  • Made by Apes (Yuga Labs)
    Als Teil des „Made by Apes“-Programms bringe ich meine Fotografien in den Web3-Diskurs ein. Die Teilnahme verknüpft klassisches Bildschaffen mit den kreativen Lizenzrechten meiner Bored Ape-NFTs und schafft neue Schnittstellen zwischen Kunstmarkt, Community-Engagement und dezentralen Technologien.

Gemeinsam bilden diese Mitgliedschaften einen vitalen Rahmen, in dem sich künstlerische Intuition und akademischer Diskurs gegenseitig schärfen – und in dem neue Werkzyklen ihre theoretische wie materielle Grundlage finden.

Grafik mit den großen Buchstaben 'DGPh' und mehreren schwarzen Linien darunter.